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Gregory Younging - ELEMENTE INDIGENEN STILS

Artikel-Nr.: 978-3-87536-348-7

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Handbuch zur indigenen Literatur

Dieses Buch ist das erste veröffentlichte Handbuch für Autoren, Lektoren und Verleger und alle anderen Menschen, die über indigene Völker arbeiten und schreiben. Es beantwortet die grundsätzlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit indigenem Stil und beim Umgang mit zeitgenössischen Realitäten indigener Kultur stellen.
Es bietet einen Überblick über die Darstellung von indigenen Völkern in der Literatur und stellt die kulturellen Rechte indigener Völker vor.
Ausgehend von seinen Erfahrungen und Beobachtungen als Autor, Lektor und Verleger in Kanada gibt Gregory Younging in diesem Buch praktische Hinweise, wie kulturell angemessen mit indigenen Autoren und Inhalten umzugehen ist.

"Stil ist mit Politik verbunden, besonders wenn man über indigene Völker schreibt. Jetzt können Schriftsteller, Akademiker, Journalisten, Verleger und Studenten aufatmen. Greifen Sie zu diesem unverzichtbaren Stilhandbuch für Indigene, nicht nur, wenn Sie nach dem richtigen Wort suchen, sondern auch, wenn Sie sich über die Bedeutung von Beziehungen und Vertrauen informieren wollen."  Duncan McCue

Gregory Younging (1961-2019) war Autor, Verleger und Universitätsprofessor und gehörte der Opaskwayak Cree Nation an. Zwischen 1990 und 2003 war er Cheflektor und von 2015 bis 2019 Verleger von Theytus Books, dem ersten indigen geführten Verlag in Kanada.

Michael Raab war lange Dramaturg, u.a. in Stuttgart, Mainz, München und Leipzig. Inzwischen übersetzt er hauptsächlich englisch- und französischsprachige Stücke. Für den Merlin Verlag übersetzte Michael Raab neben Theaterstücken der Stand-Up-Autorin-Schauspielerin Claire Dowie deren ersten Roman CHAOS sowie außerdem die Roman-Trilogie des indigenen kanadischen Bestsellerautors David A. Robertson. Michael Raab lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.

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Xavier Le Clerc EIN MANN OHNE TITEL

Artikel-Nr.: 978-3-87536-347-0

Verfügbar ab 30.05.2024

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Auf der Suche nach der Identität des Vaters

Nach dem Tod seines Vaters begab sich Xavier Le Clerc auf die Suche nach dessen Geschichte. Weil sein Vater es zeitlebens vermied, von seiner Kindheit und Jugend zu erzählen, rekonstruierte Le Clerc den Lebensweg des Vaters ausgehend von Albert Camus’ Reportagen aus dem Jahr 1939. Aufgewachsen unter ärmlichen Bedingungen in der Kabylei, ging Le Clercs Vater in den 1960er-Jahren als Arbeitsmigrant nach Frankreich, wo er fortan als Lohnarbeiter in der Metall-Industrie tätig war.
Xavier Le Clerc verwebt die Biographie seines Vaters mit der eigenen Geschichte als Einwandererkind in der 2. Generation, das im Alltag mit Rassismus und Homophobie konfrontiert war und dem zugleich ein Bildungsangebot zur Verfügung stand, von dem der Vater als Kind nicht einmal träumen konnte.
„Ein Mann ohne Titel“ zeichnet ein nüchternes Bild von Frankreich im 20. Jahrhundert, das von Kolonialismus, Krieg, Immigration und kulturellen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen geprägt ist. Ein fesselndes Zeugnis von Migrations- und Integrationsgeschichte.

Roman, aus dem Französischen von Christiane Kayser, ca. 160 S., fadengeheftetes Hardcover

Xavier Le Clerc, Jg. 1979, wurde in der Kabylei (Algerien) geboren und wuchs in der Normandie, am Rande von Caen auf. Nach einem Studium der Soziologie und Literaturwissenschaften lebt er heute in Paris, wo er das Schreiben mit seiner Arbeit in der Modebranche verbindet. Unter seinem Geburtsnamen Hamid Aït-Taleb veröffentlichte er bereits mehrere Kurzgeschichten und einen ersten Roman. Seinen zweiten Roman, „Cent vingt francs“, in dem er an seinen Urgroßvater erinnert, veröffentlichte er bereits unter dem Namen Xavier Le Clerc.

Mehr über den Autor im Internet: www.instagram.com/xaviercharlesleclerc

Christiane Kayser, geb. 1954 in Luxemburg, studierte Wirtschaftswissenschaften in Paris sowie Pädagogik, Soziologie und Psychologie in Marburg und Köln. Als Spezialistin für die Dritte Welt führen sie seit 1984 regelmäßige Arbeitsaufenthalte nach Zentral- und Westafrika. Sie ist außerdem seit Jahrzehnten als Übersetzerin u.a. von Tahar Ben Jelloun, Vautrin, Benacquista, Fouad Laoui, Boualem Sansal und Jean Genet. Christiane Kayser lebt und arbeitet abwechselnd in Berlin, Afrika und in einem Dorf in der Nähe von Toulouse. Für die Übersetzungsarbeit an dem Roman "Ein Mann ohne Titel" erhielt Christiane Kayser das Niedersächsische Übersetzungsstipendium.

 

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