Andreas J. Meyer, der Gründer des MERLIN VERLAGS, der mehr als 30 Jahre mit Janosch durch dick und dünn gegangen ist, der ihm ebensoviel verdankt wie umgekehrt und der ziemlich gut Bescheid weiß über alles, was in diesen Jahren vorgefallen ist, schreibt für Janosch zum Geburtstag, um Wahrheit bemüht und unfrisiert, seine schönen und weniger schönen Erlebnisse auf, verwirklichte und nicht verwirklichte Abenteuer, Erfolge und Enttäuschungen. Amüsantes steht neben Ernüchterndem, es wird von verheißungsvollen Ansätzen und von Rückzügen berichtet, Begegnungen und Beziehungen werden geschildert, auch Zahlen werden genannt. Da kommt allerhand zusammen. Viel Irritierendes ging in letzter Zeit durch die Medien. Eine Welt zu etablieren, wie Janosch es vermocht hat, ist nicht möglich, ohne Fehler zu machen. Doch durch höhere Heiterkeit die Not der Existenz erträglich zu machen, ist allemal größer als Missgunst, Schäbigkeit und Neid. "Andreas Meyer hat Erfahrung mit charismatischen Künstler-Persönlichkeiten. Er war der erste Verleger von Jean Genet im deutschen Sprachraum, er war eng mit Horst Janssen befreundet ... In "Was schön wäre" erzählt Meyer von seiner Freundschaft mit Janosch." (Heinz Janisch, ORF)
Aufzeichnungen für Janosch zu seinem 80. Geburtstag mit zahlreichen, auch farbigen Abb. ., 64 S., fadengeheftetes Hardcover; Vorzugsausgabe auf Anfrage.