Tagtäglich, Stunde für Stunde ereignen sich Millionen nie erzählter Geschichten, die anders hätten ausgehen sollen... Heinz Risse schreibt spannend. Bis zuletzt weigert man sich, an den absehbar schlimmen oder den unverdient guten Ausgang seiner Geschichten zu glauben. Meist geht es um Schuld und Sühne; aber Risse fordert weder himmlische, noch irdische Gerechtigkeit ein, sondern das Bemühen des Einzelnen, sich über sich selbst illusionslos klar zu werden und sein Leben mit sich in Einklang zu bringen.
263 S., Ln.