Autobiografie und Imagination verbindet Jean Genet in diesem Roman zu einem poetischen Bericht über die Jahre seines Umherschweifens durch Europa. Eine inbrünstige Verherrlichung des durchlittenen Elends. "TAGEBUCH DES DIEBES", schrieb Ruth Herrmann in der ZEIT, "ist dasjenige Buch Genets, das am ehesten den Zugang zu seinen eigentlichen Absichten öffnet."
Werke in Einzelbänden, Bd. V, Neuübersetzung von Gerhard Hock, Nachwort von Arnold Stadler, editorische Notiz von Friedrich Flemming, 2. Auflage, 328 S., Ln.